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Stadtteilbegehungen tragen Früchte

Mit rund 300 BürgerInnen traf Bürgermeister Mag. Stefan Krapf bei seinen diesjährigen Stadtteilbegehungen schon zusammen. In der Au, in der Cumberland-Siedlung, der Krottenseestraße, am Tastelberg, in der Schörihub, im Stadtteil „Franzl im Holz“, am Sonnenhang, in Traundorf, Weyer und im Umfeld der Musikschule, am Bräugütlweg sowie in der Ohlsorfer und Theresienthalstraße ließ er sich schildern, was die Menschen im jeweiligen „Grätzl“ bewegt, freut oder auch ärgert.

 

Einige der artikulierten Wünsche sind bereits umgesetzt:

Müllsäuberung im Motorikpark

Schotterung der Wege und des Spielplatzes beim Krottensee

Bestellung von Spielgeräten für den Spielplatz „Schörihub“

Geländer-Reparatur in der Engelhofstraße

Spender und Mülltonnen auf dem Parkplatz „Franzl im Holz“

Überprüfung und Mängelbehebung der Badestege Weyer

Straßenbeleuchtung und Gehweg-Abgrenzung an der Pferdeeisenbahn

 

Auf dem Rathausplatz wurde ein Behinderten-Parkplatz beschlossen, und etliche (Klein-)Investitionen wurden in die Budgetplanung 2023 aufgenommen.

 

Die Begehungen werden im Herbst sowie im kommenden Frühjahr fortgesetzt. „Die Zeit dafür nehme ich mir sehr gern“, sagt Stefan Krapf. „Ich verstehe die Begehungen als eine wichtige Ergänzung zu unserem ausgezeichneten BürgerInnenbeteiligung-Modell, das oft und gerne genützt wird. Aber auch dieser direkte Kontakt ist unerlässlich. Ich bekomme Stimmungen mit, und manche Anliegen lassen sich damit ganz schnell und unbürokratisch umsetzen.“

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Eine von BürgerInnen angeregte, sofort verwirklichte Sicherheitsmaßnahme u. a. für die Kinder der Traundorfschulen: Bürgermeister Stefan Krapf veranlasste die Aufstellung dieser Poller am Beginn der Schlagenstraße. Foto: Stadtgemeinde Gmunden, Abdruck honorarfrei